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In der Horebstadt Anerkennung gefunden Romano Buratti stellt wieder in der Galerie Venezia aus | |
(jo) In der Galerie Venezia in Pirmasens, Alleestraße 44, wird wieder einmal eine Gemäldeausstellung des bekannten italienischen Künstlers Romani Buratti eröffnet. Es ist bereits die sechste, die Romano Buratti in der Galerie Venezia in Pirmasens durchführt. Auch diesmal sind es über 50 Werke, die besichtigt und auch gekauft werden können. Zur Eröffnung war die Galerie von interessierten Kunstliebhabern gut besucht, hatte man doch die Gelegenheit, mit Romano Buratti persönlich über seine Bilder zu sprechen. Wie die Inhaberin der Galerie Venzia, Angela Bortolotti, erklärte, hat er in Pirmasens die nötige Anerkennung gefunden, die ein jeder Künstler braucht, um arbeiten und leben zu können. Sogar das ZDF hat sich für den kommenden Freitag angesagt, um über den Maler Romani Buratti einen Film in der Galerie Venezia zu drehen. |
Romano Buratti wurde 1937 in Cesena (Italien) geboren und hat in seiner Geburtsstadt eine Fachschule besucht. Nach Abschluß dieser Ausbildung ging er zwei Jahre an die Akademie der schönen Künste in Ravenna. Danach betätigte er sich als humoristischer Graphiker für verschiedene italienische Zeitungen. 1974 ist ihm der Durchbruch gelungen. Er war erfolgreich in verschiedenen Wettbewerben und fand die volle Zustimmung beim Publikum. Von diesem Zeitpunkt an hat Romano Buratti an zahlreichen Kollektivausstellungen teilgenommen und mit Erfolg auch persönlich Ausstellungen durchgeführt, die immer gute Kritiken erhielten. Seine Werke haben ihren Platz in öffentlichen sowie Privatsammlungen in Italien, sein Name wird in in den bedeutendsten italienischen Kunstkatalogen genannt. [...]
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(Zaccaria) |
Buratti malt mehr das, was er fühlt, als das, was er tatsächlich sieht. Die Wirklichkeit ist nur ein Filter der geistigen Welt des Künstlers, aus der seine symbolischen Figuren entspringen; diese Figuren, die bis ins kleinste Detail ausgearbeitet, sich wandeln in einer Heiterkeit, die durch die strenge Teilung der Bühne noch verstärkt wird."
(E. Giudi) |
(R. Ricci) |
(A. Ensini) |
(R. Pieri) |
(G. Landolina) |
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